Auf
der letzten Jahreshauptversammlung der Winser SPD am 24.4.09 standen u.a. wieder
turnusmäßig die Vorstandswahlen auf der Tagesordnung.
Zunächst
gab es die Berichte der ASF, des Vorstandes, des Kassierers und der Kassenprüfer.
Danach wurden der Vorstand und die Finanzverantwortliche einstimmig entlastet.
Da einige neue Mitglieder erkennen ließen, dass sie sich gern in die politische Arbeit in Winsen einbringen möchten, u.a. war dafür auch die neuerliche Diskussion über die Einrichtung einer Kooperativen Gesamtschule in Winsen ausschlaggebend, beschloss man, den Vorstand zu erweitern.
Die
anschließenden Vorstandswahlen ergaben folgendes Ergebnis:
Reiner
Wilke wurde als Ortsvereinsvorsitzender wiedergewählt.
Die
beiden gleichberechtigten Stellvertreter Wolfgang Hoffmann und Gerda Reimchen
wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Als
Finanzverantwortlicher wurde Maximilian Schmidt gewählt.
Die
bisherige Schriftführerin, Margret Bösch-Schnieber, wurde in ihrem Amt bestätigt.
Als
Beisitzer/-innen gehören dem Vorstand an:
Ina
Boy, Kristin Hoffmann, Lasse Hoffmann, Bernd Hogreve, Friedrich Knüppel,
Sylvia Lotzkat, Stefan Lührig, Wolfhard Mauer, Dirk Oelmann und Gabriele
Pollehn.
Dabei sind Ina Boy, Kristin und Lasse Hoffmann, Bernd Hogreve und Dirk Oelmann neu in den Vorstand gewählt worden.
Als Delegierte für den Unterbezirksparteitag wurden gewählt: Magret Bösch-Schnieber, Wolfgang Hoffmann, Friedrich Knüppel, Sylvia Lotzkat, Dirk Oelmann und Reiner Wilke.
Ersatzdelegierte sind Peter Lotzkat und Bernd Skoda.
Als Seniorenbeauftragte für "60plus" im Unterbezirk Celle wird Sylvia Lotzkat die Interessen des Ortsvereins Winsen vertreten.
Die drei Kassenprüfer sind: Heinrich Mangels, Hans Weiß und Ursula Winkler.
Weiterhin wurde über die politische Arbeit im Gemeinderat und im Kreistag berichtet. Dabei war man über die Art und Weise, wie der Landrat mit den Umfrageergebnissen zur KGS im Landkreis Celle umgeht, sehr verwundert. Schon die Art der Geataltung des Fragebogens und die Art der Auswertung ließ nach Ansicht der anwesenden SPD-Mitglieder die Vermutung zu, dass hier von Herrn Wiswe von Anfang an gezielt auf die Errichtung in Celle hingearbeitet worden ist. Ein Mitlgied sprach sogar davon, dass Herr Wiswe solange gerechnet hat oder hat rechnen lassen, bis nur noch Celle als Standort übrig blieb. Die anwesenden SPD-Politiker ließen aber keinen Zweifel daran, dass sie auch weiterhin alles mögliche versuchen werden, um den Bürgerwunsch nach Errichtung einer KGS im Westkreis hier in Winsen zu verwirklichen. (WOHO)